This is a subjectively selection of films, which shaped, touched, fascinated, shocked, made me sad or happy, often both, more than other films. I wrote down some thoughts about these films.
KES von Ken Loach, GB 1970
Der einzige Freund
Ein etwa zwölfjähriger Junge rennt durch eine Kleinstadt zwischen Häusern hindurch über verschiedene Wege und Gassen. Er heisst Billy und ist der Protagonist des Films. Ken Loach nimmt sich viel Zeit dafür, zu zeigen, wie dieser Junge am Anfang des Films diesen Weg zurücklegt. Man spürt förmlich, dass Loach diesen Jungen liebt und ihm deshalb die nötige filmische Aufmerksamkeit gibt, die heute nur noch selten ein Regisseur bereit ist, seiner Figur zuzugestehen. Fast mutet diese Sequenz am Anfang des Films wie der liebevolle Blick eines Vaters auf seinen eigenen Sohn an, der voller Stolz einfach nur beobachtet, wie der Junge rennt, schaut, sich bewegt, seine Tasche festhält. Doch einen Vater gibt es in Billys Leben nicht. Womit wir auch beim Thema des Films sind, nämlich der mangelnden Aufmerksamkeit sämtlicher Erwachsener in seinem Umfeld, etwa seiner Mutter oder seinem Bruder, der ihn schikaniert und ausnutzt. Deren Welt ist geprägt von Arbeitslosigkeit und Suff. Und plötzlich stoppt Billy auf seinem Weg, weil er etwas entdeckt hat. Er hebt es auf, rüttelt daran und hält es an sein Ohr. Er wirft es wieder weg und rennt weiter. Man erkennt gar nicht, was der Junge da gefunden hat, aber das ist auch nicht wichtig, entscheidend ist, dass dieses Bild uns erzählt, dass er solche Dinge wahrnimmt, den Müll auf der Strasse, das was Andere nicht sehen und für uninteressant halten. Bald wissen wir auch, dass er eben nicht viel mehr hat als das und er vergeblich versucht, das beste daraus zu machen. Als er auf einem seiner Streifzüge in einer Ruine ein Falken-Nest entdeckt, beginnt er sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Er nimmt einen jungen Falken aus dem Nest und fängt an ihn abzurichten. Das nötige Fachwissen für so eine grosse Tat bezieht er aus einem Buch über Falknerei, das er in einem Antiquariat geklaut hat. Er füttert ihn gewissenhaft und umsorgt ihn, zähmt ihn und der kleine Falke wird sein einziger und damit sein bester Freund. Billy übernimmt Verantwortung für den Falken und er gibt ihm Aufmerksamkeit, so wie eigentlich die Erwachsenen Verantwortung für Billy übernehmen müssten. Dabei wächst er über sich hinaus. Er befreit sich damit aus der Enge der Welt der Erwachsenen, in der kein Platz ist für einen Jungen wie ihn. Und natürlich besitzt Ken Loach die erzählerische Konsequenz, dass Billy am Ende des Films das, was er sich völlig allein erkämpft hat und was sein Leben sinnvoll gemacht hat, wieder genommen wird. Selten hat im Kino ein Gesicht die Geschichte des Protagonisten so präzise reflektiert wie das des damals fünfzehnjährigen David Bradley, der die Rolle des Billy sehr überzeugend spielt. In diesem jungen Gesicht mischt sich Traurigkeit mit Trotz und Zerbrechlichkeit mit der Kraft der Sehnsucht eines Jungen, der raus will aus dem Dreck der Welt der sogenannten Unterschicht.
IL GRIDO (DER SCHREI) von Michelangelo Antonioni, I 1957
Die Landschaft der Liebe
Eine Frau läuft durch eine trostlose Landschaft am Rande eines Dorfes in Italien. Verkümmerte Bäume ohne Blätter im Nebel, verregnete Sandwege, die zu Matsch geworden sind, eine Welt scheinbar ohne Sonnenlicht. Es ist die Landschaft der Liebe, die Antonioni uns da präsentiert, genauer gesagt die der verlorenen Liebe. Denn die Frau wird gleich erfahren, dass ihr Mann, von dem sie lange getrennt lebt, im Ausland gestorben ist. Danach wird sie ihrem Lebensgefährten Aldo mitteilen, dass es vorbei ist mit ihnen, sie ihn nicht mehr liebt, dass sie zu einem Anderen geht. Doch Aldo will es nicht wahrhaben, redet auf Irma ein, will ihr plötzlich Geschenke machen, schwankt hin und her zwischen Flehen und Beschimpfungen. Bis er die Beherrschung verliert und sie verprügelt. Mitten im Dorf, unter den Augen der Bewohner, die nicht einschreiten, nur glotzen, woraufhin Irma ihm sagt, dass es jetzt endgültig vorbei sei. Es ist alltäglich, wie Antonioni das in einfachen Schwarz-Weiss-Bildern erzählt, unspektakulär, doch es berührt sehr eindringlich, gerade durch die Schlichtheit. Aldo verlässt daraufhin sein Heimatdorf mit der gemeinsamen Tochter Rosina und es beginnt für ihn eine Reise ohne Ziel. Der Versuch Irma zu vergessen. Er trifft mehrere Frauen, doch in jedem ihrer eindeutigen Blicke sieht Aldo nur seine verlorene Irma. Er versucht regelrecht die Blicke zu erwidern, sehnsüchtig, voller Verlangen und Zuneigung, aber er schafft es einfach nicht. Zu stark ist die Erinnerung an die Eine, die Einzige, Irma. Die Blicke finden statt ohne Dialog, aber sie sind unmissverständlich, es sind die Blicke der Liebe, die jeder versteht. Ein Blick, ein Bild. Blicke, Bilder, die zur Sprache werden, die Sprache der Liebe und die Sprache des Kinos von Michelangelo Antonioni. Immer wieder verschwinden die Frauen aus Aldos Leben, werden kleiner am Horizont, etwa wenn er auf der Ladefläche eines Lastwagens mitfährt, den Ort wieder verlässt, an dem er erst kurz vorher angekommen ist, eingefüllt in eine Decke, die ihn wärmen soll, es aber niemals kann. Die Frauen verschwinden so wie Irma am Anfang des Films, doch nur sie bleibt. Vom einem Turm aus auf dem Gelände einer Raffinerie, in der er als Mechaniker arbeitet, sieht er seine Irma das erste Mal in der Geschichte und er erinnert sich später in Gegenwart einer anderen Frau an diesen Turm. Wie er sein Dorf betrachten konnte von dort aus, seine Tochter auf dem Weg nach Hause von der Schule, seine Irma, die ihm Essen bringt, ein letztes Mal. Am Ende wird er zurückkehren an diesen Ort, der ihm so viel bedeutet. Die Figuren im Bild werden kleiner, um schließlich zu verschwinden, aber sie werden in unserer Erinnerung bleiben, so wie Irma in Aldos Erinnerung. Ganz in der Tradition des neorealistischen, italienischen Kinos, das bis heute so sehr beeindruckt.
THE GETAWAY von Sam Peckinpah, USA 1972
„It does something to you!“
Rehe auf einer grünen Wiese. Eine scheinbare Idylle, denn das Gras wirkt zu gepflegt, nicht wie unberührte Natur, eher wie ein Stadtpark. Man spürt, dass die Tiere nicht hierher passen. Plötzlich Zäune im Hintergrund, die Kamera fährt in die Totale und die Ahnung, die dieses Bild in uns hervorgerufen hat, bestätigt sich: es handelt sich um ein umzäuntes Wild-Gehege um den Hochsicherheitstrakt eines Gefängnisses. Dazu wird das gleichmässige Rauschen einer Maschine immer lauter. Eine Metapher in Form eines klassischen Establishing Shots, die plakativ sein könnte, es aber nicht ist. Durch die virtuose, aber doch unscheinbare Kamera des Meisters Lucien Ballard bleibt sie subtil und eindringlich. Soviel zum ersten Bild des Films, das das Thema vorgibt, und dass die weitere Geschichte einlösen wird. Die Hauptfigur Doc McCoy, gespielt von Steve McQueen, wird um seine Freiheit kämpfen, wie ein wildes Tier, das aus seinem Käfig ausgebrochen ist. Die folgenden Minuten sind in filmhandwerklicher Effizienz und gleichzeitiger Eleganz nicht zu überbieten. Doc McCoy's Antrag auf vorzeitige Entlassung wegen guter Führung wird abgelehnt. Zurück an einer Webmaschine, deren Geräusch bereits antizipiert wurde, starrt er resigniert vor sich hin, macht die Maschine in seiner Verzweiflung abwechselnd an und aus mit latenter, aber geballter Aggression. In seiner Zelle legt er sich auf seine Pritsche, faltet die Hände erst nachdem sich die Tür automatisch hinter ihm geschlossen hat. An der Wand Fotos von einer Frau. In dokumentarischen Bildern wird der Gefängnisalltag von Doc McCoy erzählt, beim lethargischen Schachspiel mit einem Mitinsassen, beim stupiden Basteln einer Miniatur-Brücke. Dazwischen kurze Bilder in Grossaufnahme von ihm und der Frau auf den Fotos, die ihn streichelt, liebkost, geschnitten nur in der Länge eines Augenblicks, einer Erinnerung. Dann wirft er plötzlich die Schachfiguren um, zerstört die gebastelte Brücke. Am Ende ein Standbild von ihm mit gesenktem Kopf, vergraben zwischen seinen Händen. Das Bild ist eingefroren wie sein Leben, ohne jegliche Bewegung. Erst jetzt endet der Ton der rauschenden Webmaschine und wir wissen dieser Mann besteht nur noch aus Erinnerungen, der Knast hat ihn längst gebrochen. Und wir sind mit ihm in seiner Geschichte gefangen. Im Besucherraum trifft er seine Frau Carol und ihre Hände berühren gemeinsam das trennende Gitter. Es fällt McCoy sichtlich schwer seine Frau anzuschauen, zu gross ist der Schmerz ihres Anblicks. Dann sagt er: „Go to Benyon (Gefängnisdirektor), tell him i'm for sale, his price!" Sie schaut ihn ernst an. „Do it now“!, kontert er, steht auf und geht. Doc McCoy wird entlassen, nachdem seine Frau bei Benyon war und man ahnt, dass der Preis hoch sein wird, den er für seine Freiheit zahlen muss. An einem friedlichen See beobachtet er das bunte Treiben: Kinder toben herum, Teenies spielen Gitarre, Mädchen im Bikini. McCoy steht wie versteinert da, in seinem schwarzen Anzug wie ein Fremdkörper an diesem Ort. Carol geht ihm langsam nach, wartet ab, was er tut. Ein Junge rennt barfuss auf einen Baum zu, an dem ein Seil hängt, greift es und lässt sich in den See fallen. Im nächsten Bild (in Zeitlupe) lässt auch McCoy sich von diesem Seil fallen, in voller Montur, gefolgt von Carol. Sie küssen sie sich im Wasser, umarmen sich, tollen herum. Erst nach dieser Zeitlupen-Sequenz, die unterlegt ist mit der berührenden Jazz-Mundharmonika von Jean Toots Tielemanns, kommt das Bild in Echtzeit, in dem McCoy auf das Seil zu rennt, sprich der Beginn der Szene. Diese Montage ist ein Spiegel der Seele von McCoy in diesem Moment: der Sprung in die Freiheit jetzt schon nur noch Erinnerung, denn in der Gegenwart ist sie schon da, seine Freiheit und das wird McCoy in diesem Moment klar: er hat sein Leben wieder. Der Cutter Thomas Wolfe hat hier eine der beeindruckendsten Schnitt-Folgen der Filmgeschichte hinterlassen und beweisst, dass nur der Film als einziges Kunstmedium in der Lage ist, „die Zeit zu versiegeln“ wie Andrej Tarkowski es genannt hat (1). Völlig durchnässt kommt das Paar danach nach Hause und es ist bemerkenswert, wie McCoy auf die sich nicht automatisch schließende Haustür reagiert. Im gemeinsamen Bett, schaut er dann zu, wie Carol ihre Bluse auszieht. McQueen wollte die Szene so spielen, dass er dann über sie regelrecht herfällt, aber Sam Peckinpah konnte ihn vom absoluten Gegenteil überzeugen (2). McCoy betrachtet sie, streichelt ihr nasses Haar und hält dann inne, bis er sich schließlich abwendet. Sie wendet sich ihm zu, doch er kann nicht, überwältigt von ihrem Anblick, der den Schmerz der vergangenen Jahre in diesem Moment nur verstärkt. „It does something to you“, sagt er leise. Und er wiederholt es nochmal. Diese gesamten ersten zwanzig Minuten des Films erzählen mehr über das Gefängnis und wie es Menschen zeichnen kann, als es dutzende, eklektische Gewalt-Szenen vermögen. Am nächsten Tag trifft McCoy Benyon und erhält von ihm den Auftrag eine Bank zu überfallen, dessen Direktor sein Bruder ist, der selbstverständlich auch eingeweiht ist. Soviel zur Höhe des Preises von McCoys wiedererlangter Freiheit. Das Tier ist aus dem Käfig und wird von jetzt an gehetzt. Mit der Umsetzung des grandiosen Drehbuchs von Walter Hill nach der Romanvorlage von Jim Thompson, die eher die Figur Doc McCoy vorgibt, als den Plot, hat Regisseur Peckinpah einen explodierenden Abgesang auf den American Dream geschaffen, der ein Bild des Landes der sogenannten unbegrenzten Möglichkeiten zeichnet, dass voller Gewalt und Korruption und ohne jegliche Moral den Menschen zum Tier verkommen lässt, immer auf der Jagd, um selber nicht der Gejagte zu sein. Im deutschen Fernsehen läuft dieses Meisterwerk, in dem Niemand eine weisse Weste hat, mehr oder weniger regelmässig nachts in den dritten Programmen, immer mit der Bezeichnung Actionfilm gekennzeichnet, was gewissermassen lächerlich anmutet, angesichts der kinematographischen Wucht mit der es sich präsentiert und der Tatsache, dass dieser zweifellos als Genre-Film zu bezeichnender Streifen, in dem natürlich die Fetzen fliegen, so manchen ambitionierten Arthouse-Film in Punkto Figurenzeichnung, filmische Stilmittel und Filmpoetik in den Schatten stellt. Natürlich ist die deutsche Fernsehfassung synchronisiert und wen es nicht stört, dass McCoy mit der Stimme des hiesigen Tatort-Kommissars Hans-Jörg Felmy spricht, sollte einschalten. Leider gibt es viel zu selten Retrospektiven mit Peckinpah-Filmen auf Festivals oder im Kino, wenn ja: unbedingt hingehen. Bis dahin empfehle ich: DVD leihen, Beamer einschalten und Film ab mit Originalton. Gerne auch ganz amerikanisch mit Popcorn. Es wird Euch ohnehin im Halse stecken bleiben.
(1) Die versiegelte Zeit / Andrej Tarkowski
(2) Steve McQueen – An American Rebell / Marshall Terrill
WALKABOUT von Nicolas Roeg, GB 1971
PAUL von Klaus Lemke, BRD 1974
STROSZEK von Werner Herzog, BRD 1977
GERRY von Gus van Sant, USA 2002
WAKE IN FRIGHT by Ted Kotcheff, AUS 1972
BERLIN ECKE SCHÖNHAUSER von Gerhard Klein & Wolfgang Kohlhaase, DDR 1957
LES QUATRE CENTS COUPS (Sie küssten und sie schlugen ihn) von Francois Truffaut, F 1959
M von Fritz Lang, D 1930
DEEP END von Jerzy Skolimowski, GB 1970
DEER HUNTER (Die durch die Hölle gehen) von Michael Cimino, USA 1978
LE TEMPS DU LOUP (Wolfszeit) von Michael Haneke, F/D/AU 2003
SWEET AND LOWDOWN von Woody Allen, USA 1999
L'ENFANT (Das Kind) von Jean-Pierre und Luc Dardenne, F 2005
L' ECLISSE (Liebe 1962) von Michelangelo Antonioni, I/F 1962
HÆVNEN (In einer besseren Welt) von Susanne Bier, DK 2010
GREED (Gier) von Erich von Stroheim, USA 1924
Il CONFORMISTA (Der Konformist) von Bernardo Bertolucci, I 1970
LE STREGHE - La Terra vista dalla Luna (Hexen von heute - Die Erde vom Mond aus gesehen)
von Pier Paolo Pasolini, I 1966
UCCELLACCI E UCCELLINI (Grosse Vögel, kleine Vögel) von Pier Paolo Pasolini, I 1966
SALÒ O LE 120 GIORNATE DI SODOMA (Die 120 Tage von Sodom) von Pier Paolo Pasolini, I 1975
THE AFFLICTION (Der Gejagte) von Paul Schrader, USA 1997
ODD MAN OUT (Ausgestossen) von Carol Reed, USA 1947
AUCH ZWERGE HABEN KLEIN ANGEFANGEN by Werner Herzog, BRD 1970
TAXI DRIVER von Martin Scorsese & Paul Schrader, USA 1976
DON'T LOOK NOW (Wenn die Gondeln Trauer tragen) von Nicolas Roeg, GB 1973
VENDREDI SOIR (Friday Night) von Claire Denis, F 2002
FESTEN (Das Fest) von Thomas Vinterberg, DK/S 1998
LIFE IS HOT IN CRACKTOWN von Buddy Giovinazzo, USA 2009
DER LETZTE MANN von F.W.Murnau, D 1924
A WOMAN UNDER THE INFLUENCE (Eine Frau unter Einfluss) von John Cassavetes, USA 1974
BELLE DE JOUR (Schöne des Tages) von Luis Bunuel, F/I 1967
REPULSION (Ekel) von Roman Polanski, GB 1965
HALLOWEEN von John Carpenter, USA 1978
LE DERNIER COMBAT (Der letzte Kampf) von Luc Besson, F 1983
THE LAST DETAIL (Das letzte Kommando) von Hal Ashby, USA 1973
THE WICKER MAN von Robin Hardy, GB 1973
FRENCH CONNECTION von William Friedkin, USA 1971
LE FILS (Der Sohn) von Jean-Pierre und Luc Dardenne, F 2002
CITYLIGHTS (Lichter der Grossstadt) von Charly Chaplin, USA 1931
FIVE EASY PIECES (Ein Mann sucht sich selbst) von Bob Rafelson, USA 1970
STRANGE DAYS von Kathrin Bigelow, USA 1995
SOUS LE SABLE (Unter dem Sand) von Francois Ozon, F 2000
CADAVERI ECCELENTI (Die Macht und ihr Preis) von Francesco Rosi, I 1976
IDI I SMOTRI (Geh und sieh) von ELEM KLIMOV, RU 1985
LES CHOSES DE LA VIE (Die Dinge des Lebens) von Claude Sautet, F 1970
DONNIE DARKO von Richard Kelly, USA 2001
BAD LIEUTENANT von Abel Ferrara, USA 1993
GHOST DOG von Jim Jarmusch, USA 1999
LE MEPRIS (Die Verachtung) von Jean-Luc Godard, F 1963
LÅT DEN RÄTTE KOMMA IN (So finster die Nacht) von Tomas Alfredson , S 2008
THE THREE BURIALS OF MELQUIADES ESTRADA (Die drei Begräbnisse des Melquiades Estrada)
von Tommy Lee Jones, USA 2005
IL PORTIERE DI NOTTE (Nachtportier) von Liliana Cavani, I 1974
QUERELLE von Rainer Werner Fassbinder, BRD 1982
LE SALAIRE DE LA PEUR (Lohn der Angst) von Henri-Georges Clouzot, F/I 1953
GOOD FELLAS von Martin Scorsese, USA 1990
RAGING BULL von Martin Scorsese, USA 1980
MEANSTREETS (Hexenkessel) von Martin Scorsese, USA 1973
THE HIRED HAND (Der weite Ritt) von Peter Fonda, USA 1971
A HISTORY OF VIOLENCE von David Cronenberg, USA 2005
THE HIT von Stephen Frears, GB 1984
CANI ARRABIATI (Rapid Dogs / Kidnapped) von Mario Bava, I 1974
CUL-DE-SAC (Wenn Kattelbach kommt) von Roman Polanski, GB 1966
BARRY LYNDON von Stanley Kubrick, GB / USA 1975
CLOCKWERK ORANGE von Stanley Kubrick, GB / USA 1971
WILD AT HEART von David Lynch, USA 1990